Wie viele Briefkästen brauche ich in einem Mehrfamilienhaus?

Die spontane Antwort ist natürlich, dass sich die Zahl der benötigten Briefkästen automatisch aus der Zahl der Mietparteien ergibt. Sie stimmt auch in vielen Fällen, aber eben nicht immer, weil eben doch eine ganze Reihe von Situationen denkbar ist, in denen Bedarf entsteht, mit dem ursprünglich nicht gerechnet wurde:

• Büroräume müssen kleiner parzelliert und auf eine größere Zahl von Parteien verteilt werden, weil der Platzbedarf aufgrund der Verlagerung ins Home Office sinkt
• Einzelne Mieter haben aufgrund ihres Wechsels ins Home Office ein wesentlich höheres Postaufkommen
• Die Hausverwaltung stellt fest, ein eigener Briefkasten wäre höchst praktisch, beispielsweise für die Abgabe von Schlüsseln durch Handwerker und umziehende Mietparteien

Gleich von vornherein noch ein paar Briefkästen extra einzubauen, wäre schlicht unökonomisch. Was aber ist zu beachten, wenn man sich Erweiterungen nicht unnötig schwer machen will?

• Langzeitverfügbarkeit der Komponenten. KNOBLOCH steht für Innovation und Modellpflege, aber auch für gediegene Beständigkeit. Bei der Unterstützung nach einem Kauf denken wir nicht in Jahren, sondern in Jahrzehnten.
  Flexibilität des Herstellers. Die Verkleidung einer guten Briefkastenanlage ist für die Sicherheit für Benutzer und zum
• Schutz gegen unbefugte Eingriffe ein recht solides Werkstück, das sich nicht mal eben auseinanderschrauben und vergrößern lässt. Zusammen mit den Spezialisten von KNOBLOCH lässt sich aber recht schnell herausfinden, welche bereits vorhandenen Komponenten sich weiterverwenden lassen. Beispiele dafür sind Klingeltaster, Kommunikationseinrichtungen (vor allem Video) mit ihren Gegenstellen, Kastenblöcke und nicht zuletzt die Postfächer selbst.  
• Montageform. Die nachträgliche Erweiterung einer Türseitenteil-Anlage oder einer Unterputz-Anlage ist bauseitig erheblich aufwändiger als bei einer Aufputzmontage.
• Geometrie, d.h. Anordnung der Fächer. Insbesondere bei Aufputzmontage schadet es sicher nicht, wenn man die Frage „würde da noch was hinpassen?“ schon während des Planungsstadiums im Hinterkopf behält. Auch hier helfen unsere Fachleute gern weiter.

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