Paketanlagen nach Briefkastenanzahl
Sagen Sie uns, wie viele Mieter Sie haben, und wir machen Ihnen einen realistischen Vorschlag, wie viele Paketfächer Sie brauchen. Eine Paketanlage von KNOBLOCH ist mehr als nur ein sicherer Aufbewahrungsort für Pakete. Sie bietet eine bequeme und effiziente Lösung für die Annahme von Sendungen, ohne dass Sie (oder Ihre Mieter) dafür zu Hause sein müssen. Wir bieten vorkonfigurierte Anlagen für vier bis zehn Teilnehmer mit zwei Schließlösungen an:
- PAKNO mit Touchdisplay – für beliebige Zusteller, die sich nicht vorher registrieren müssen. Der Besitzer der Anlage schließt mit KNOBLOCH einen Vertrag zur Verwaltung der Empfängeradressen, aus denen der Zusteller nur noch auswählt.
- KNOPAK mit PAKETIN-Technik – im Prinzip ebenfalls für beliebige Zusteller. Die Benutzer der Anlage schließen individuell mit PAKETIN einen Vertrag, Zusteller bekommen die Öffnungs-PINs für Paketfächer entweder über den Adressaufkleber mitgeteilt oder rufen vor Ort den PAKETIN-Service an, der das gewünschte Fach für sie öffnet.
Wenn Sie eine andere Anzahl an Paketboxen benötigen als die, die wir vorschlagen, oder wenn die Anzahl Ihrer Mietparteien abweicht, können Sie uns Ihre spezifischen Anforderungen ganz einfach über den Paketanlagen-Konfigurator mitteilen.
Was ist wichtig, wenn man eine Paketanlage kaufen will?
Eine Paketanlage im eigenen Haus stellt eindeutig eine Erhöhung der Lebens- und Wohnqualität dar, was sich wiederum in den erzielbaren Mieteinnahmen bemerkbar macht – unabhängig davon, ob es um eine Wohnanlage oder ein Bürogebäude geht. Auf was sollte man beim Kauf achten?
- Flexibilität in der Konfiguration: im Idealfall ist der Betrieb in drei Richtungen möglich. Anlieferung, Abholung und Intrakommunikation, d.h. Einsatz von Paketfächern als Zwischenstation für den firmeninternen Waren- und Dokumentenverkehr.
- Elektronische Steuerung und Internetanschluss: machen die Benachrichtigung von Empfängern und Abholdiensten per E-Mail möglich, auch bei Intrakommunikation. Ein weiterer Pluspunkt: eine elektronische Steuerung weist das jeweils nächste freie Paketfach passender Größe automatisch zu - ein nicht zu unterschätzender Komfort.
- Erweiterbarkeit um Funktionskästen, beispielsweise für Zugangskontrollen und Kartenleser oder Türöffner in rollstuhlgerechter Höhe.
- Kombination mit Briefkästen, wobei nicht auf jeden Briefkasten ein Paketkasten kommt, üblicherweise ist das Verhältnis 1:3. Dieses Verhältnis sollte aber auch keine starre Vorgabe sein.
- Flexibilität bei der Verteilung der Rollen und Verantwortung. Die von KNOBLOCH angebotenen Modellvarianten decken Betrieb und Einrichtung durch den Hauseigner genauso ab (PAKNO mit Touchdisplay) wie individuelle Vereinbarungen der einzelnen Mieter mit einer für den Zugang verantwortlichen Firma (KNOPAK mit Servicepartner PAKETIN).
- Ein Service, der nicht mit der Montage endet. Die Benutzer von Paketanlagen sind Menschen mit manchmal recht unterschiedlicher Tagesform, Aufmerksamkeit – und Geduld. Wann sie mal jemandem beim Befüllen oder Entnehmen verloren geht, ist eine reine Frage der Statistik. Wie schwierig sich dann die Beschaffung von Ersatzteilen gestaltet, hängt vor allem vom Hersteller ab - und da kann sich ein günstiger Einkauf in Fernost furchtbar rächen.
Das hört sich nicht nur recht komplex an, sondern ist es auch. Deshalb haben wir Kombinationen für 4 bis 10 Teilnehmer so zusammengestellt, dass nur noch Farbe und Lizenzmodell ausgewählt werden müssen.
Und wenn das nicht reicht?
Was, wenn auch noch Klingeltaster und eine Kommunikationseinheit (Audio und/oder Video) gebraucht werden – oder die erwähnten Kästen mit Sonderfunktionen? Dann schlägt die Stunde des Paketanlagen-Konfigurators, mit dem wirklich jedes Detail individuell festgelegt werden kann, angefangen von Firmennamen als hinterlegte und rückseitig beleuchtete Durchgravur über Paketkästen wechselnder Größe bis hin zur komplett schlüssellosen Anlage, deren Fächer berührungsfrei per QR-Code auf dem Handy geöffnet werden. Made in Germany macht eine Flexibilität und Vielfalt möglich, die bei der Herstellung in Billiglohnländern mit mehreren Monaten Lieferzeit und Sprachbarrieren nur schwer denkbar wäre.